„ Schreiben ist eine köstliche Sache, nicht mehr länger man selbst zu sein, sich aber in einem Universum zu bewegen, das man selbst erschaffen hat. Heute zum Beispiel bin ich gleichzeitig Mann und als Frau, als Liebhaber und Geliebte, an einem Herbstnachmittag durch einen Wald unter gelben Blättern geritten; und ich war in den Pferden, in den Blättern, dem Wind, in den Worten meiner Figuren, sogar in der roten Sonne, die sie ihre liebestrunkenen Augen schließen ließ.“
(Gustave Flaubert)
so habe ich darüber noch nie nachgedacht….*denk*…..
Vor dem Lesen des Zitats, habe ich so im Detail auch noch nicht darüber nachgedacht. 🙂
Hach, er hat das einfach so wunderbar ausgedrückt. 🙂
das stimmt:-)
Allein der erste Satz ist schon sein Zeigen wert. Man baut Welten aus Worten.
Dem stimme ich zu. 😉
🙂 🙂
Einfach wunderschön und auf den Punkt getroffen.
LG, Anette
Danke!
Liebe Grüße zurück!
erkenne in Dir diese Welten, es ist die Kraft der Phantasie, die Wogen Deiner reinen Wörter, denn sie enthalten Poesie…
Willkommen auf fortlaufend. und danke fürs Vorbeischauen! 🙂
Die Schönheit der Worte ist oft unbeschreiblich. Nein warte … Schreiben ist einfach schön 😉
Dem kann ich nicht widersprechen.
Willkommen auf fortlaufend. 🙂
Wie jetzt … ich will doch nicht fort laufen, ich bleibe! 😀
Ich freue mich auf mehr von dir.
LG
Haha, nein, nein. Fort laufen sollst du nicht.
Eher fortlaufend vorbeischauen. 🙂
Eine wunderbare Woche, wünsch ich!
Grüßeee.
Ich habe schon oft so darüber gedacht, aber so wie Flaubert es ausdrückt, inspiriert es zu wahren Höhenflügen!! 🙂 So wie deine Kunst übrigens, gefällt, gefällt, gefällt!!!! 🙂
Das Zitat von Flaubert ist wirklich wunderbar, war wie eine Erleuchtung als ich es das erste Mal gelesen habe.
Vielen Dank, Rafaela, freut mich wirklich sehr! 🙂